TAUCHEN MIT UNS

Erforschen Sie den Meeresboden von Carloforte


Viele einzigartige Unterwasserstandorte, die sich durch außergewöhnliche Meeresböden auszeichnen, die Rinnen, Felsnadeln und faszinierende Unterwassertunnel bilden.

1. Scoglio della Catena (Isola Piana)

Schwierigkeitsgrad: leicht; maximale Tiefe: 18 Meter.
Dieses kleine Riff im Norden der Isola Piana bietet ein sanftes Gefälle bis auf 18 Meter, das durch große quadratische Felsbrocken gekennzeichnet ist. Dank der vorhandenen Strömungen ist es ein Ort, der reich an Meereslebewesen ist: Hier kann man zahlreiche Schwärme von Lippfischen und Riffbarschen sowie Wühlfische antreffen. Gelegentlich werden auch Barsche und Bernsteinmakrelen gesichtet.

2. Isola Piana (Nordseite)

Niveau: leicht; Maximale Tiefe: 18 Meter.
Dieser Bereich ist durch quadratische Felsblöcke aus Vulkangestein gekennzeichnet, die sich von einigen Metern bis in eine Tiefe von etwa 17-18 Metern erstrecken. Zwischen den Felsblöcken befinden sich zahlreiche Spalten und Schluchten, die verschiedenen Fischen Unterschlupf bieten.

3. Punta Regolina

Niveau: leicht; maximale Tiefe: 20 Meter.
Der Tauchgang beginnt mit einem breiten Abstieg von Felsbrocken, der sich von etwa 8-10 Metern bis zum Sand in 20 Metern Tiefe erstreckt. Dann geht es weiter über ein scheinbar gleichförmiges Plateau, das in Wirklichkeit voller Gänge und Risse ist, in denen Zackenbarsche, Corvinas, Zikaden, Brassen und Barrakudas zu finden sind.

4. Die Höhle der Gänse

Niveau: leicht; maximale Tiefe: 20 Meter.
Wir ankern in einer stimmungsvollen, halb versunkenen Höhle auf einem von großen Felsblöcken geprägten Meeresgrund. Wir begeben uns zunächst an die Außenseite der Höhle, wo das felsige Profil fast einen Canyon bildet, der schnell bis auf eine maximale Tiefe von 20 Metern abfällt. Danach geht es zurück ins Innere der Höhle, wo man leicht die typische Fauna dieser Umgebung entdecken kann: Kormorane, Meeraale, Krabben und mehr. Das Lichtspiel im Inneren der Höhle ist besonders beeindruckend.

5. Höhle der Zypressen

Schwierigkeitsgrad: leicht; maximale Tiefe: 20 m.
Unmittelbar nach dem Goose Point befindet sich eine kleine, halb versunkene Höhle, die sich mehrere Meter in den Felsen schiebt und mit einer kleinen Felssäule endet, um die man sich drehen kann, um zurückzugehen. Das spektakuläre Lichtspiel und die Atmosphäre sorgen für ein einzigartiges Erlebnis, und es ist möglich, die typische Fauna von schwach beleuchteten Umgebungen zu entdecken, darunter zahlreiche Wolken von kleinen Garnelen und vor allem viele Zypressen.

6. Stea-Höhle

Niveau: mittel; maximale Tiefe: 22 m.
Diese Höhle erstreckt sich über etwa 20 Meter auf einem Plateau, das von etwa 17 Metern bis zu einer Tiefe von 22 Metern sanft abfällt. Hier findet man eine Vielzahl von Tieren, die dunkle Umgebungen lieben, wie z. B. Miesmuscheln, Meeraale und Zikaden, und gelegentlich sogar einige Hummer.

7. Felsen von Baxilli

Niveau: leicht; maximale Tiefe: 19 m.
In einigen Metern Tiefe beginnt eine schmale Rinne, die bis zu einer Tiefe von 18-20 Metern abfällt. Auf dem Grund wechseln sich Sand und zerkleinerte Felsbrocken ab und bieten einen interessanten Lebensraum für die marine Mikrofauna.

8. Anker Untiefe


Schwierigkeitsgrad: schwierig; maximale Tiefe: 40 m. Diese Untiefe beginnt in einer Tiefe von 25 m und reicht bis 38-40 m. Im oberen Teil gibt es mehrere Risse, die von Muränen, Zackenbarschen und zahlreichen Spirographen bewohnt werden. In größeren Tiefen öffnen sich kleine Krater, in denen man Hummer, große Meeraale und kleine rote Korallenäste entdecken kann.

9. La Borrona

Niveau: leicht; maximale Tiefe: 19 Meter.
Der Tauchgang entlang der Küste bietet eine Wand, die recht schnell abfällt. Besonders interessant sind die zahlreichen Felsspalten, die als Unterschlupf für Zackenbarsche, Brassen und Muränen dienen.

10. Das Schiff

Niveau: schwierig; Maximale Tiefe: 40 Meter.
Der Tauchgang findet auf einer Untiefe von etwa 19-20 Metern statt, unmittelbar nördlich des beeindruckenden Leuchtturms von Cape Sandal. In nördlicher Richtung fällt die Felswand plötzlich ab und führt in einer Tiefe von etwa 40 Metern zum Sand hinunter. Interessant ist das Vorkommen der Mikrofauna in diesem Gebiet.

11. Das Horn (Nordseite)

Niveau: mittel; maximale Tiefe: 40 Meter.
Bei diesem Tauchgang an den Wänden eines vulkanischen Felsens taucht man von einigen Metern auf etwa 38-40 Meter auf dem Sand ab. Entlang einer der vielen Rinnen, die parallel zum Felsen verlaufen, stößt man auf eine Reihe von großen Felsbrocken, die interessante Passagen bilden. Das Vorhandensein von Strömungen kann den Tauchgang manchmal zu einer Herausforderung machen, aber das garantiert auch die Anwesenheit vieler Fischarten, sowohl wühlende als auch vorbeiziehende, was das Erlebnis sensationell macht! Die Mikrofauna ist bemerkenswert, mit schönen Wänden aus Parazoanthus und leuchtend bunten Schwämmen, was diesen Ort zu einem großartigen Ort für Umwelt- und Makro-Unterwasserfotografie macht.

12. Das Schiff

Niveau: leicht; maximale Tiefe: 25 Meter.
Man taucht über eine kleine Untiefe in einer Tiefe von 5 Metern, die sich südlich des Scoglio del Corno befindet. Weiter in Richtung Süden öffnet sich ein langer und enger Canyon, der sehr beeindruckend ist.
Die oft vorhandene Strömung verleiht dem Tauchgang eine starke Dynamik und macht ihn sehr interessant. Häufig trifft man in diesem Szenario auf große Schwärme von Brassen, Sattelbrassen und Zackenbarschen.

13. Die Kathedrale

Schwierigkeitsgrad: schwierig; Maximale Tiefe: 33 m.
Diese schöne Höhle, die sich südlich des Scoglio del Corno befindet und einem Panettone gegenüberliegt, dessen höchster Punkt etwa 19-20 Meter beträgt, bietet einen anspruchsvollen, aber lohnenden Tauchgang. Man verankert sich auf dem Gipfel und taucht dann in die Höhle bis zu einer maximalen Tiefe von 33 Metern ein. Die Höhle ist sehr breit, obwohl sie einige Passagen mit einer etwas niedrigen Decke hat, die eine ausgezeichnete Tarierung erfordern, um nicht gegen die hervorstehenden roten Korallenäste zu stoßen. Im Inneren der Höhle kann man neben den roten Korallen auch Hummer, große Drachenköpfe und Gabeldorsche antreffen.

14. Streuwagen Trocken

Niveau: mittel; maximale Tiefe: 36 m.
Dieses Plateau hat einen senkrechten Abhang nach Norden, der von einer Tiefe von etwa 17-18 Metern bis auf 35-36 Meter auf dem Sand abfällt. Entlang der Wand gibt es interessante Spalten, die von Meeraalen und Hummern bevölkert sind, während sich in den oberen Ebenen in den zahlreichen Spalten oft ziemlich große Zackenbarsche und Brassen verbergen.

15. Fradellin's Panettoni

Schwierigkeitsgrad: schwierig; Maximale Tiefe: 36 Meter.
Eine Reihe von Felsnadeln, die sich von etwa 17 bis 36 Metern Tiefe erstrecken, bilden eine beeindruckende und faszinierende Umgebung. Diese Felsformation wird von verschiedenen grabenden Fischen bevölkert, darunter Congeraale, Muränen, Zackenbarsche und gelegentlich Hummer.

16. Punta del Fradellin

Schwierigkeitsgrad: leicht; maximale Tiefe: 25 Meter.
Der Tauchgang entlang der Wand der gleichnamigen Landzunge, die in einer Tiefe von etwa 25 Metern zum Sand abfällt, ist durch eine Vielzahl von Felsen und Riffen gekennzeichnet, die sich entlang des Weges in kleine Buchten öffnen. Hier kann man eine interessante Mikrofauna beobachten, die die Meeresumgebung bevölkert.

17. Mondsichelhöhle

Schwierigkeitsgrad: leicht; Maximale Tiefe: 13 m.
Die wunderschönen Klippen der Mezzaluna-Bucht erstrecken sich unter Wasser und behalten ihre tiefen Spalten bei, die sich in den Fels bohren und Höhlen und Tunnel von bemerkenswerter Schönheit bilden. Während des Tauchgangs folgt man einer Route durch diese Schluchten, von denen sich jede von den anderen unterscheidet und die die Phantasie und Neugier des Tauchers anregen. In dieser Umgebung findet man die typische Flora und Fauna von schummrigen Lebensräumen.

18. La Conca

Niveau: leicht; Maximale Tiefe: 18 Meter.
Die felsige Beschaffenheit der aufgetauchten Stelle setzt sich unterhalb des Wasserspiegels fort und bietet dem Taucher ein felsiges Profil, das durch überhängende Klippen gekennzeichnet ist, die Rinnen bilden, die reich an Mikrofauna und einer sehr interessanten Flora sind.

19. Die Säulen

Schwierigkeitsgrad: leicht; maximale Tiefe: 20 m.
Die Felsen, die breiten Säulen ähneln, die in der Nähe der aufgetauchten "Columns" gleichen Namens liegen, fallen schnell auf 18 bis 20 Meter ab und bilden interessante Rinnen und Passagen für Taucher. Es gibt bemerkenswerte Kolonien von Nacktschnecken und eine interessante Mikrofauna, ideal für Makrofotografie,

20. Schwarzer Punkt


Schwierigkeitsgrad: Leicht Maximale Tiefe: 9 Meter Beschreibung: Hier fällt der Fels zum Sand hin ab und schafft eine ideale Umgebung für unsere Übungstauchgänge.

21. Das Tragflächenboot


Schwierigkeitsgrad: Leicht; Maximale Tiefe: 8 m Unmittelbar südlich des kleinen Hafens von Carloforte liegt zwischen Sand und Posidonia das Wrack eines Tragflügelboots, das vor Jahren durch einen Brand gesunken ist. In einer Tiefe von etwa 8 Metern ist dieses Wrack ein Lebensraum für verschiedene Fischarten, die je nach Jahreszeit variieren. Dieser Ort eignet sich besonders für Übungstauchgänge.

22. Secca di Mangiabarche


Niveau: Mittel; Maximale Tiefe: 38 m Es handelt sich um eine ausgedehnte Untiefe westlich des Leuchtturms von Mangiabarche, in der Nähe der Insel Sant'Antioco. Wir ankern am Rande der westlichen Steilwand in einer Tiefe von etwa 19-20 m und tauchen in südwestlicher Richtung schnell auf 38 m auf sehr dünnem und leichtem Sediment ab. Hier findet man große gelbe Schwämme (Axinella cannabina) und Kronenseeigel. Die Untiefe ist von einer leichten Schlammschicht bedeckt, die eine fast mondähnliche Atmosphäre schafft, aber faszinierende benthische Lebewesen verbirgt. Von besonderem Interesse ist der Stumpf eines römischen Ankers von etwa drei Metern Länge. Dieser Tauchplatz ist für fortgeschrittene Taucher geeignet.

23. Pomade Bank

Schwierigkeitsgrad: Schwierig; Maximale Tiefe: 45 m Beschreibung: Es handelt sich um eine isolierte Untiefe, die etwa 1 Meile von der Küste entfernt liegt. Der höchste Punkt der Kappe liegt bei 13 m und fällt senkrecht bis auf eine Tiefe von 45 m ab. Dieser Ort ist aufgrund der häufigen Strömungen sehr reich an Meereslebewesen. Man kann große Zackenbarsche, Hummer, Brassen, Muränen und Wolken von roten Riffbarschen beobachten. Die Mikrofauna auf dem Gipfel ist ebenso interessant. Dieser Tauchgang ist aufgrund der Tiefe und der Strömungen nur für erfahrene Taucher zu empfehlen.

24. Der Stier


Niveau: Mittel; Maximale Tiefe: 45 Meter Dieses große, markante Riff aus vulkanischem Gestein bietet eine Unterwasserlandschaft, die steil bis zu einer Tiefe von 50 Metern abfällt. Die hier vorkommende Flora und Fauna weist auf starke hydrodynamische Strömungen hin, die einzigartige Situationen schaffen, die man sonst nirgendwo findet. Sie werden eine ausgedehnte Kolonie von Sargassum und Geruchsalgen (Dictyopteris membranacea) finden, die von diesen Strömungen zeugen. Während des Tauchgangs können Sie je nach Jahreszeit auf verschiedene pelagische Arten wie Schulen von Bernsteinmakrelen und Echten Bonzen treffen. Dieser Tauchgang wird aufgrund der Tiefe und der Strömungen für Taucher mit durchschnittlichem Niveau empfohlen.

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